Der Maschinenring Eisacktal/Wipptal wurde durch Zusammenschlüsse von kleineren Maschinenringen, die jedoch nur auf Ortsebene tätig waren, geboren. In der heutigen Form gibt es den Maschinenring Eisacktal/Wipptal seit 2004, die Wurzeln reichen aber bis in die 70er Jahre zurück. Mittlerweile haben über 1300 Mitglieder die Vorteile des Maschinenrings entdeckt und nutzen diese aktiv. Der Maschinenring gliedert sich in 15 Ortsgruppen, die jeweils mindestens einen Vertreter in den Vorstand, dem zurzeit der Obmann Franz Josef Überegger vorsteht, wählen. Das Einzugsgebiet des Maschinenrings erstreckt sich vom Brenner bis nach Klausen.